Der Schwarmfänger,

wird ca. 15-20 Meter von den Bienenstöcken entfernt aufgestellt, die Bienen suchen sich nach dem Schwärmen einen Platz zum Sammeln und werden vom Schwarmfänger angelockt. Früher und auch heute wird der Schwarmfänger mit einer Mischung aus verschiedenen natürlichen Materialien beschmiert.

Bienen sind im Sinne der Radiästhesie Strahlensucher, genauso wie Wespen und Ameisen. Gerade bei Wespen und Ameisen ist dies in der Natur durch Rutengehen leicht feststellbar. Unseren Honigbienen wird leider ein fester Platz vorgegeben. Aber wenn sie schwärmen, suchen sie sich bevorzugt Plätze aus an denen sie sich mit Erdstrahlen aufladen können. 

Diese Eigenschaft habe ich ausgenutzt und speziell dafür einen Schwarmfänger gebaut. Neben den natürlichen Produkten der Biene, wie Honig, Propolis, sowie verschiedene Pflanzendüfte, habe ich am Schwarmfänger eine Energiespule angebracht. Diese baut für die Bienen ein künstliches Energiefeld, ähnlich den Erdstrahlen auf.

Diese Energie wirkt auf die Bienen wie ein Magnet. Die starke Schwingung der Spule zieht die Sucherbiene an, später kann sich dann der Schwarm an der Energie „aufladen“. Ich verwende hier eine längere 3fach Spule, welche „linksaktiv“ ist, also mehr Energie aussendet als normale Erdstrahlen.

Wegen der starken Energie für die Bienen, muss der obere Teil des Schwarmfängers geerdet sein. Die Erdung bringt auch weitere Vorteile, siehe "Erdung"

 

Dies erfolgt durch eine Verbindung vom Befestigungsspieß nach oben zum Deckel des Schwarmfängers.


Die sind die Einzelteile des Schwarmfängers

·       Halterung und Erdungsspieß

·       Deckel

·       2,4m Stange

·       Winkel und Schrauben

·         Energiespule


Halterung und

Erdungsspieß mit

Verbindungskabel

zum Deckel


Zusammengebauter

Schwarmfänger

 

 

 

Am Erdungsspieß die angebrachte Energiespule