Der Energiestab besteht aus mehreren ineinander gesteckte Spulen, welche aus Kupferdraht sind. Zusätzlich werden alle verwendeten Spulen einzeln beschichtet. Die Beschichtung erfolgt in einem Dampf aus Alufolie und Soda.

Dort verbleibt die Spule 12 bis18 Stunden, dann wird die Beschichtung mit einem Multimeter elektrisch ausgerichtet. In die innerste Spule kommt ein beschichteter Grundstab.

Zusammen gerechnet benötigt man für die Herstellung der Energiespulen mindestens 4 Stunden. Dazu kommt noch der Zusammenbau.

Wichtig ist die Wickelrichtung, denn so erhält die Energie den positiven Effekt der Strahlung.

 

Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Energie wenn sie aktiviert wurde nicht verbraucht wird.



Vielen Dank für die Bereitstellung des Bildes durch den Jupiter Verlag

Nach der Beschichtung zeigen sich bei 300 000 facher Vergrösserung auf der Oberfläche der Spule kleine "Antennen", welche die Umgebungsenergie "einsammelt" und konzentriert am Spulenende abgibt. Die Strahlung verlässt die Spule mit 90 Grad, sowie es bei den Erdstrahlen auch der Fall ist. Diese Strahlen haben eine ähnliche Wirkung wie rechtsdrehende Erdstrahlen, so wie an Energieplätze.

 


Ich möchte noch darauf hinweisen, dass der Stab ohne Chemie, Strom oder andere technische Hilfsmittel aufgebaut ist. Nur die Natur hilft mit.


Dies ist eine kurze Information zu den Spulen

 

ich finde es gut wenn jeder sich bei der Varroa Behandlung eine eigene Meinung bilden will.

Doch das Thema ist komplexer als nur etwas bauen und den Bienen zur Verfügung zu stellen. Es hängt dahinter das gesamte, etwas was alles Leben auf der Erde und im Universum bestimmt. Wenn sie die Hintergründe kennen, wissen sie auch warum die Spule den Bienen hilft.

 

Dies betrifft erstmal folgende Bereiche

Erdmagnetismus. Spannungserzeugung im Magnetischen Feld, Aurasehen, EMK, Körperwissen, Zellen jeder Art (Körperzelle, Zellen in Pflanzen, Viren usw.) Elektrotherapie, Zellspannung, elektrische Felder, der Bien, Quantenphysik, Kondensator, Technische Strahlung, natürliche Strahlung, Erdstrahlen, Currylinien und Knoten, Hartmanngitter und noch anderes.

 

Die Erklärung der Spule bringt direkt nichts, denn sie ist nur ein Hilfsmittel, welches einiges aus dem oberen Bereich herausfiltert und den Bienen zuführt

Genaue Daten?

 

Die Spule besteht aus einem gewickelten Kupferdraht, der nach dem Keshe-Verfahren mit Hitze bearbeitet wurde. Beim Erzeugen der Oberfläche auf dem Kupfer werden dort Antennen in Nanogröße aufgebaut, welche dann wiederum Energie aus dem natürlichen Strahlungsfeld abzieht und durch die Bauweise an einem Punkt abstrahlt. Diese Energie ist im Gegensatz zu der natürlichen Umgebungsenergie verstärkt. Meinen Forschungen nach ist diese mit den natürlich vorkommenden Erdstrahlen fast identisch, doch aufgrund der Kenntnisse der Quantenphysik gibt es dort einen Bereich, der "Programmierbar" ist. Dieser Bereich wird bei der verstärkenden Ausführung dazu genutzt, dass den Bienen erstmal die Information "putzen" hinzugefügt wird und zum zweiten wird in dem Bienenvolk die Eigenenergie verstärkt.

Jetzt geht es in den Bereich der Tiere.  

Bienen suchen solche Strahlen, wenn sie einen natürlichen Energieplatz finden, lassen sie sich dort nieder (wenn sie können).

 

Ich habe vor 25Jahren über natürliche Störzonen ein Vortrag gehalten, die Informationen habe ich aus teilweise 100 Jahre alten Bücher. Darin wurde schon berichtet, dass Bienenvölker auf Wasseradern stärker und widerstandsfähiger waren als andere. Auf diesen Energieplätzen (Platz mit Erdstrahlen) verstärken die Bienen ihre Eigenschwingung, welche sehr hoch ist.

 

In der heutigen Zeit geht das nicht mehr so einfach, zum ersten müssen die Bienen da leben wo der Imker sie hinstellt, zum anderen wird jedes Jahr ihre Eigenenergie durch Chemie wie Ameisensäure bzw. Oxalsäure fast völlig zerstört. Ein weiteres Problem für die Bienen sind unsere technischen Strahlen, Hochspanungsnetzte und Mobilfunk.

 

 

Wenn die Bienen aber die Möglichkeit haben ihren Platz selbst zu wählen und natürliche Störzonen benutzen, werden sie auch von selbst Varroafrei. Normalerweise sollten Wildbienen ausgestorben sein, auch diese haben mit der Varroa Kontakt bekommen, trotzdem gibt es sie noch. Diese Tiere können sich ihren Platz in der Natur aussuchen.

 

 

Für die Varroa ist diese Energie, wie sie die Wildbienen automatisch  durch die Wahl des Standortsbeziehen zu hoch, sie werden geschwächt und ziehen es vor nicht mehr in diesen Behausungen zu bleiben, dasselbe passiert mit den Varroa in mit der Spule bestrahlten Bienenstöcke.

 

Meine entwickelte Spule ist so aufgebaut, dass sie eine natürliche Störzone aufbauen, dasselbe was die Bienen in der Natur bekommen. Der einzige Unterschied ist, dass die Energie aus meiner Spule doppelt so stark ist wie die der Erde. Dadurch werden auch einige der technischen Strahlen, welche der Bienen schaden überlagert. Die Energie der doppeltwirkenden Spule ist für die Biene in Ordnung, denn auch in der Natur kommt diese auf sogenanntem Hartmannsgitter vor, welche auch von den Wildbienen benutzt werden.

 

Dennoch wäre es ratsam die Bienenkästen gerade gegen die technischen Strahlen zu schützen.  

Zum Schluss, wenn Jemand es versuchen will, kann ich ihm eine Spule für die Bienen leihweise für den Sommer zu Verfügung stellen. Damit können sie selbst die Funktion testen.