Illerwehr in Martinszell / Allgäu (Auszug aus dem Buch von Karl-Heinz Kerll - Energieplätze)
Höhe: 705 – 715 m ü.NN
j = 47°37,31’ N l = 10°16,90’ E
Es wird berichtet, dass bereits um 1910 dieser Energie-Platz erstmals von einheimischen Rutengängern lokalisiert worden ist. Die älteren Menschen und einige Bauern in der näheren Umgebung wussten davon, aber mehr oder minder geriet es in Vergessenheit. 1988 lebte dieser Energieplatz erneut auf. Nach meinen eigenen Messungen und Erfahrungen ist dies einer der stärksten Plätze im süddeutschen Raum. Der Platz selbst ist nicht das Wehr, sondern die unscheinbare Bank am Ende des Pfades zur Wehranlage.
Auf der westlichen Seite des Illerwehrs befindet sich der Energie-Platz. Die Linie verläuft (Kp238°) von der Bank über einen Steilhang zu einer 80m entfernten Baumgruppe, welche allein auf einer Wiese steht.
1997 das Illerwehr erneuert und der Standplatz musste diesem weichen. In diesem Jahr hat auch Karl-Heinz Kerll diesen Platz vermessen
Nach Meinung einiger Rutengänger kreuzen sich hier zwei Wasseradern mit einem Netzgitterkreuz, Currykreuzung und Verwerfung. Der Platz ist nach Herrn Kerll stark rechtsdrehend.
Wagegg / Allgäu (Gemeinde Haldenwang) Burgruine, Grillplatz 817 m ü.NN
j = 47°46,04’ N l = 10°22,82’ E
Wagegg liegt etwa 9 km nordöstlich von Kempten. Von Kempten kommend fährt man durch Leubas in Richtung Obergünzburg bis Börwang. Vor Börwang, im Kreisel geht es rechts ab in Richtung Wildpoldsried. Auf halber Strecke erreicht man den kleinen Weiler Priors, an dessen Anfang, gegenüber von 3 auf der rechten Seite liegenden Bauernhäusern, links ein steiler und steiniger Weg mit der Beschilderung: „Ruine Wagegg, Fleschützen“, zur Ruine und zum Energie-Platz führt. Mit dem Auto kann man bis um Verbotsschild fahren. Diesen Weg geht man weiter hoch und dann befindet sich rechts die Ruine Wagegg, und links geht es auf einen Hügel mit einem Grillplatz und einer Schutzhütte. Daneben ist ein Wegkreuz. Fünf Meter vor dem Kreuz ist der besagte Energie-Platz.
Wird laufend erweitert
Moosbach Marien-Grotte
895 m ü. NN, j = 47°38,38' N, l = 10°22,03' E
Oberhalb des Rottach Speichersees, und südöstlich von Moosbach befindet sich auf einem Hügel, inmitten von grünen Weiden die Marien-Grotte
Die Jungfrau Maria schaut über den Rottach Speichersee zur Kirche in Petersthal.
Alle Mutungen und Messungen von Herrn Kerll haben eindeutig ergeben, dass dieser Platz ein Energie-Platz ist.
Ich selbst verspüre an dem Ort eine innere Ruhe und kraftvolle Energie.
Vom Parkplatz an der Rottachstraße sind es noch 200 Meter auf der Teerstraße und weitere 50 Meter über eine Wiese.
Am Hang südlich von Frasdorf ist ein kleiner Brunnen aus dem Wasser von einer Quelle kommt, die sich hinter der Mariengrotte „Wassertrinkerin von Frasdorf“ befindet.
Das Wasser aus der Quelle ist sauber und hat einen sehr hohen (im negativen Sinne) Redoxgehalt.
Am Redoxpotenzial von Wasser können Sie erkennen, ob dieses einen Elektronenüberschuss oder -mangel aufweist und somit oxidative, gesundheitsschädigende oder antioxidative, heilende Wirkungen hat.
Der Begriff „Redox“ setzt sich zusammen aus „Reduktion“ und „Oxidation“, zwei chemische Vorgänge, die sich gegenseitig verstärken und zusammen die „Redoxreaktion“ bilden.
Das „Redox Potenzial“ nennt man nun also die Bereitschaft eines Moleküls, Elektronen aufzunehmen oder abzugeben . Bein negativen Redoxpotenzial bedeutet es, dass das Molekül mehr Elektronen hat und somit mehr Energie enthält. Trinken Sie normales Leitungswasser mit Elekronenmangel, was dort häufig häufig der Fall ist, muss Ihr Körper dem Wasser Elektronen zuführen, bevor er es aufnehmen und für die Zellen verwerten kann, was den Körper grundsätzlich durch zusätzlichen Energieaufwand belastet.