Warum gab es dieses Jahr so viele Ausfälle bei den Völkern?

Beute leer, Königin verschwunden.

Nichts geht mehr

Salopp gesagt ist der Grund dafür, dass die Bienen die Schnauze voll haben, die Ameisen- und Milchsäure in ihrer Behausung.

Auch wenn manche Imker glauben, dass diese Produkte keine Rückstände in den Beuten hinterlassen, so irren sie sich.

Es ist wie beim Menschen, wo festgestellt wurde dass der krebserregende Formaldehyd in Spanplatte nach und nach ausgaste. Auch bei Bienen ist dies nun so. Immer wieder werden alte Beuten wieder verwendet. Die Bienen und vor allem die Königinnen reagieren nun drauf, weil gerade diese über längere Zeit in dieser verseuchten Umgebung leben muss.

Um den Bienen zu helfen muss jetzt eine Alternative her, dies ist behandlungsfreies Imkern. Keine Ameisensäure oder Milchsäure, keine Brutentnahme oder das herausschneiden der Drohnen, gebt den Bienen wieder ihre Lebensqualität zurück. Lasst Bienen Bienen sein und keine ausgebeuteten Tiere. Dies macht sich auch im Honig bemerkbar.

„Und was sollen wir machen wenn nun mal die Varroa im Stock ist?“ höre ich immer wieder von den Imkern.

Die Varroa ist immer noch im Stock, weil mit Säure gearbeitet wird. Reine Biobienen haben das Varroaproblem bereits selbst gelöst. Wie?

Das könnt ihr hier nachlesen.